Abriss eines vorhandenen Waschhauses, umfassende Sanierung des Bestandbau und neuer Anbau in Holzbauweise.

Umbau einer ein- bis zweigeschossigen Gewerbehalle aus dem Jahr 1982  für eine Entwicklungs- bzw. Laboreinheit mit Büroflächen für einen global agierenden Online-Versandhändler.

Mieterausbau einer Gewerbeeinheit für einen Elektromarkt im 1. OG des Einkaufzentrums Q6Q7 und zusätzlichem Lagerraum im 4. UG.

Umfassende Renovierung der Innenräume eines Hotelgebäudes mit 100 Gasträumen.

Reduktion und Teilnahme:

Die Verbesserung der Präsentation des Vorhandenen, die Konzentration auf einige wenige Elemente und die generelle Verbesserung von Licht, Heizung und Akustik sorgen für einen Kirchenraum, der Ruhe ausstrahlt und dadurch die Konzentration auf das Wesentliche erlaubt.

Die flexible Konfiguration des Raumes erlaubt im Wesentlichen drei Szenarien für die tägliche Nutzung, für Feiertage und für Veranstaltungen wie Konzerte.

Das Bestandsgebäude aus den 1980er Jahren wird umfassend saniert und um ein Geschoss aufgestockt. Das neue Dachgeschoss tritt als eigenständiger Körper auf, bei dem gestalterische Elemente des Bestandsgebäudes aufgegriffen und neu interpretiert werden. Im Inneren wird die Tragkonstruktion sichtbar gemacht, wodurch ein Fabrik- oder Loft-Charakter entsteht. Durch die Ergänzung mit hochwertigen Ausbauten entstehen Räume mit ganz eigener Wirkung.

Planung: KRESINGS Architektur GmbH

Ressourcenschonend und nachhaltig bauen heißt auch, bestehende Bausubstanz zu nutzen, um Bauabfälle aus Abrissarbeiten zu vermeiden. Auch aus diesem Grund wird die Garagenhalle durch eine eine neue Ebene ergänzt, und ein Anbau in Holzrahmenbauweise an die Halle hinzugefügt. Der Umbau wurde zu großen Teilen in Eigenleistung durch die Bauherren erbracht. Dabei wurde das KfW-Effizienzhaus-Niveau KfW-Effizienzhaus 70 erreicht.  

In einer einzigartigen Lage in der Berliner Stadtmitte entsteht ein hochwertiges Wohn- und Geschäftsquartier. Das gesamte Areal am Schinkelplatz und die einzelnen Gebäude erhalten ihr eigenes und unverwechselbares Aussehen durch unterschiedliche Gestaltung der Architekten Rafael Moneo, Schultes Frank Architekten und Hemprich Tophof Architekten. Deren Aufgabe besteht darin, an dieser historisch sensiblen Situation im Schatten der Friedrichswerderschen Kirche hochwertige Gebäude entstehen zu lassen.

Am Produktionsstandort in der Region Madrid soll ein neues Bürogebäude entstehen, welches im Niedrigstenergiestandard errichtet werden soll. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Büroräume auf zwei Stockwerken angeordnet. Die im Innenbereich angeordneten Atrien bilden mit offenen Treppenanlagen und kommunikativen Arbeitsbereichen das Zentrum des Gebäudes und sind zentraler Bestandteil des energetischen Konzepts mit natürlicher Beleuchtung und Durchlüftung sowie einer Bauteilaktivierung. 

In der Düsseldorfer Altstadt wird im Bereich des alten Amts- und Landgerichts der nördliche Teil des Stadtteils als Wohnviertel reaktiviert. Die Wohnungen werden u.a. durch ein Hotel und Büros ergänzt. Dort werden flexible Bürolösungen angeboten, wie Büroräume, Schreibtische in Gemeinschaftsbüros oder eine Coworking-Mitgliedschaft.

Fotos: Kay Dillenberger

In Zusammenarbeit mit ABC.